STATUS
SOMMER
CAMP
4 Tage für Lehrer*innen & Pädagog*innen
19. - 22.08.2024 in BERLIN
täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr
Du liegst in der Sonne am Strand und willst eigentlich die letzten Ferientage genießen... aber wenn du zurückkommst, wartet direkt die Präsenzwoche auf dich. Und schon bei dem Gedanken daran ist die ganze Urlaubsentspannung wieder dahin. Kommt dir das bekannt vor?
Was, wenn es ganz anders gehen könnte?
Was, wenn du dieses Jahr nicht mit Jetlag ins neue Schuljahr stolperst, sondern selbstbewusst, mit neuem Rüstzeug und Lust in die Schule schlenderst?
Wenn du Lehrperson bist - in der Ausbildung oder schon lange tätig - dieses Angebot ist für dich: 4 Tage intensives Status Training, immer von 10:00 bis 17:00 Uhr.
Kostenlose online Schnupperveranstaltungen:
Lerne uns persönlich kennen, erfahre mehr über das Potenzial des Status Trainings und probiere es aus.
Nächste Termin ab September.
Wenn du neugierig bist und auf dem Laufenden gehalten werden möchtest, sende uns eine Mail an: info@statussommercamp.de. Wir geben dir gerne Bescheid, so bald die nächsten Termine stehen.
So schön strahlen Lehrkräfte von innen nach außen heraus nach vier Tagen Status Training im Veto-Prinzip® unter Kolleg*innen: die Teilnehmerinnen des SSC 2023.
Ein viertägiges Status-Camp, in dem du in entspannter Atmosphäre an deiner Integrität, deiner Selbstfürsorge und deinem „inneren Hochstatus“ arbeiten kannst.
Vier Tage Zeit für dich, mit einer Gruppe von Gleichgesinnten, körperbasiert, emotional und kognitiv neue Strategien für einen entspannteren Alltag zu erlernen.
Zwei versierte Veto-Trainer*innen, die seit Jahren Statustrainings, innere Arbeit und Integritätstraining im Bildungsbereich machen.
Einen großen lichtdurchfluteten Raum und zu jeder Zeit Veto-Recht, damit du selbstbestimmt, nach dem Lustprinzip deinen Prozess steuern kannst.
Körperbasierte spiele, Gruppenarbeit, Einzelreflexion, Austausch und ...viel Spaß!
Du bekommst konkrete Werkzeuge aus der Statuslehre an die Hand für gleichwürdige und gelinge Kommunikation.
Einführung in das Veto-Prinzip® als Koordinatensystem für das Wahrnehmen und die Kommunikation eigener Grenzen und Bedürfnisse.
Mut dein Statuswissen für Veränderungen in deiner alltäglichen Kommunikation einzusetzen.
Du wirst lernen und üben aus Freude und Integrität selbstbestimmt und gleichwürdig zu Führen und zu Folgen.
TAG 1 Status
Was passiert wenn “nichts” passiert? Das „alltägliche Theater“ in unseren beruflichen und privaten Rollen findet die ganze Zeit schon statt, meist unbewusst. An Tag 1 gibt es einen spielerischen Einstieg ins Statusthema. Hierfür sind keine Vorkenntnisse nötig, denn ohne es zu wissen, sind wir auf diesem Feld alle schon Experten. Allein das Erspielen deines impliziten Wissens hat das Potential für eine kleine Bildungsrevolution – in dir.
TAG 2 Kapital & Privilegien
Was steht alles zwischen uns im Raum bevor wir irgendetwas tun oder sagen? Was hat das mit dem impliziten Wissen von gestern zu tun? Welche “Lehrpläne” haben wir da mitbekommen? Was macht das mit uns? Was macht Trennung, was Verbindung? Und wie will ich mich selbstbestimmt aus meinen Werten dazu verhalten? Erkunden der eigenen Position in greifbaren Kontexten.
TAG 3 Glaubenssätze & Biografische „Programmierung“
Was bestimmt mein Handeln? Wie beeinflussen mich meine Prägung und meine Glaubenssätze? Für die Selbstreflexion und Selbsterfahrung zu diesen Fragen gibt es an Tag 3 unterschiedliche Spielwiesen. Es geht nicht darum, all die vermeintlichen „Fehler“ bei sich zu suchen und sich zu optimieren. Es geht darum, sich Raum für das Anschauen der eigenen Muster zu nehmen und das zu stärken, was uns lebendig und handlungsfähig macht: Integrität.
TAG 4 Status Reset & Travel Pack
Und jetzt? Wie bekomme ich all das Gelernte mit hinüber in meinen Alltag? Am letzten Tag geht es spielerisch in die Tiefe. Denn die Veränderung muss im Körper ankommen, da unsere Körper 80-90% unserer Entscheidungen im Alltag fällen.
Das gemeinsame Analysieren und Durchspielen alltäglicher Konflikt-Situationen, führt dich zu stimmigen Lösungsstrategien, die mit dir als Person verbunden sind. Gleichzeitig überschreibst du alte, destruktive Muster. Du setzt da an, wo nur du es kannst: bei dir selbst. Daraus erwächst der Mut und das Vertrauen dieses neue Wissen und die neue Beweglichkeit mit in den Alltag zu nehmen.
Es betrifft nicht nur einen Teilbereich oder Ausschnitt unserer Arbeit an der Schule, sondern die Grundlage von allem: Beziehung und Kommunikation.
Kathleen Uttrodt
Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule
Es ist eine super intensive Erfahrung, mit einem selbst und mit anderen. Der Austausch ist unglaublich bereichernd und man lernt Tools kennen, die einem in herausfordernden Situationen weiterhelfen.
C.R.
Lehrerin in Berlin, Neukölln
Dieser "Workshop" hat sich gar nicht nach Weiterbildung angefühlt. Durch die persönlichen Erfahrungen (an der eigenen Person = Reflexion über das eigene Handeln + Körpersprache), die ganz ohne Druck entstehen durften, wurde meine Begeisterung für die einzelnen Themen immer größer!
Es herrschte von Anfang an eine sehr gelassene Atmosphäre und jeder hat sich wohl gefühlt, obwohl Intensiv "ausprobiert" und reflektiert wurde. Wie gesagt sehr intensiv und powerful. Eine mega Erfahrung!
E. Dalscheid
Lehrerin aus Luxemburg
Mir gefällt das Bild der „Türwächter*innen der Freiheit“ und die Vorstellung, Unterricht zu einem Freiheits- und Erfahrungsraum zu machen. Das stellt mein bisheriges Selbstverständnis als Lehrerin halt ziemlich komplett auf den Kopf :-).
Ich kann in (m)einer Rolle und trotzdem ich selbst bzw. echt sein. Das ist in dieser Klarheit schon neu für mich. Kommunikation, Beteiligung, Kooperation, Beziehung… Nach der Erfahrung des Mischpults und des Veto-Prinzips im SSC glaube ich mehr denn je, dass wir dafür mindestens Phasen ohne digitale Medien brauchen, also unvermitteltes, persönliches Agieren (auch körperlich) aller Beteiligten in einem Raum. Und den Austausch darüber.
Auf „Live it to give it!“ Der Satz überzeugt mich. Und ihr habt dieses Motto wie im Motto gefordert vermittelt :-)
Lehrerin
Was ich erlebt habe und mitnehme:
Die Erfahrung von und eine bessere Wahrnehmung für „Was geht in mir ab im Kontakt mit anderen Menschen? Wann fühle ich mich eigentlich als „Ich“, wann als „echt“, wann nehmen mich die anderen so wahr? Wie sehr habe ich mich daran gewöhnt, im Alltag über meine Impulse und die Impulse anderer Menschen hinweg zu agieren? Wie wertvoll, lebendig, verbindend, lustig kann es sein, Impulsen Raum zu geben, dabei das Balancieren und Spielen zwischen Ich und Wir zuzulassen, dabei zu echter (weil nicht erzwungener) Begegnung und zu gemeinsamen Bezugs- und Ausgangspunkten zu kommen?“
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Was ich mitnehme:
Ein schärferes Erkennen und einen viel deutlicheren Schmerz angesichts der Widersprüche, Verlogenheiten, Unmenschlichkeiten, Ungerechtigkeiten im Bildungsbereich gegenüber jungen Menschen und erst recht angesichts der eigenen stützenden Rolle in diesem verkehrten System, aber auch viel Ermutigung, Neugier und Lust auf Widerstand, Ausprobieren, Scheitern, (Mit-)Fühlen, Erleben, (sich) Entwickeln…
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Theater im Kleinen und Großen als Freiheits-/Erfahrungsraum und damit als große Chance für den Bildungsbereich.Ich habe meine eigene Statuskomfortzone kennengelernt und was das für mich im Schulalltag bedeutet. Außerdem ist mir klar geworden, wie wichtig verschiedene Zugänge und ein gemeinsames Referenzsystem sind, um echte Beteiligung zu ermöglichen.
Lehrerin
Ich bin Pädagogin mit Leib und Seele und arbeite vom Herzen gerne mit Jugendlichen und Erwachsenen. Als Ex-Lehrerin freue ich mich besonders auf die Arbeit mit Lehrkräften. Denn im Mittelpunkt all meiner Angebote steht die Stärkung der Integrität und Selbstführung der Einzelnen, damit liebevoll-starke Führung in jedem Umfeld möglich ist. #selbstermächtigung
Meine Vermittlungsformate für gleichwürdige Kommunikation & Führung sind Theater-, Status-, und Führungsworkshops. Außerdem biete ich Empowerment Spaces, Projekte und Workshops für BIPoC sowie 1:1 Coaching.
Mehr zu Tara HIER.
Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten und finde es immer noch aufregend und inspirierend. Ich gestalte seit zehn Jahren voller Freude, mit Leidenschaft und Erfolg soziale und künstlerische Prozesse im Bildungsbereich.
Mein Herzensanliegen ist es Menschen dabei zu unterstützen, im Kontakt mit ihren Grenzen und Bedürfnissen zu sein und aus dieser Kraft freudvoll ihr Potenzial zu leben!
Ich arbeite mit Status- und Führungsworkshops, Theater, bildender Kunst, und Fotografie.
Mehr zu Lukas HIER.
Die Anmeldungen sind für dieses Jahr geschlossen.
Wenn du auf dem Laufenden gehalten werden möchtest, sende uns eine Mail an: info@statussommercamp.de. Wir setzten dich gerne auf die Warteliste und geben Bescheid, sobald die Anmeldungen für 2025 eröffnet sind.